Nach einer langen und beschwerlichen Fahrt ist die Reisegruppe aus der Rhön nun in Burundi angekommen. Ein sehr herzlicher Empfang der Einheimischen war überwältigend und hat für die Strapazen der anstrengenden Reise entschädigt.
Burundi grenzt im Norden an Ruanda und zählt zu den ärmsten Ländern unserer Welt. Seit 2019 engagiert sich Abana Baseka auch hier mit einigen Projekten.
Wasser für Burundi
In Musongati – einem Ort mit 30000 Menschen – gab es weder Elektrizität noch Wasser, außer in 80 Meter Tiefe. Um das Wasser an die Oberfläche befördern zu können, wurde ein Brunnen mit einem System von Pumpen, Tanks und Solarenergie gebaut.
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Bäume für das Klima
In Burundi wurden bereits die ersten Bäume gepflanzt.
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Häuser für Burundi
In Burundi lebt ebenso wie in Ruanda der besonders arme und mittellose Volksstamm der Twa. MIt der finanziellen Unterstützung von Abana Baseka wurden jetzt Häuser in Burundi gebaut.
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